Charles Olivieri-Munroe

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Chefdirigent

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Charles Olivieri-Munroe

ist nun in der 7. Spielzeit Chefdirigent der Philharmonie Südwestfalen. Er wurde 1969 in Malta geboren und wuchs in Kanada auf. Er wird von der internationalen Presse vor allem wegen seiner innovativen Programme gelobt.
Im Laufe seiner bisherigen Karriere arbeitete er mit Orchestern von Weltrang zusammen, darunter das Israel Philharmonic Orchestra, die Tschechische Philharmonie, das L’ Orchestre Symphonique de Montréal, das DSO Berlin, die Philharmonie St. Petersburg und die Orchester in New York, Amsterdam, Frankfurt, Athen, Istanbul, Lissabon, Tokio, Seoul und Mexico City. Seine Einspielungen für die Labels Sony, RCA Red Seal, Naxos, SMS Classical und Naïve Records sind bei vielen klassischen Radiosendern der Welt zu hören. Charles Olivieri-Munroe war zudem erster Dirigent des Colorado Crested Butte Festivals in den USA (2008) und Chefdirigent des slowakischen Radiosinfonieorchesters in Bratislava (2001 bis 2004). An der Komischen Oper Berlin dirigierte Charles Olivieri-Munroe Verdis »Falstaff«, in Mailand Mozarts »Don Giovanni« und beim Lago di Como Festival sowie am Teatro la Fenice in Venedig »Aida« von Giuseppe Verdi. In Amsterdam präsentierte er in Zusammenarbeit mit dem Niederländischen Nationalballett eine Produktion mit dem Titel »Body and Voice«. Er wurde zum Musikdirektor der Warschauer Kammeroper ernannt, wo er eine neue Produktion von Strawinskys »Rakes Progress« zur Aufführung brachte. Auch im Jahre 2015 betreute er Opernproduktionen in aller Welt, z. B. die »Zauberflöte« in Danzig und Janaceks »Jenufa« in Honkong.
Charles Olivieri-Munroe wuchs in Toronto auf, wo er auch am Royal Conservatory of Music Klavier studierte. Nach seinem Abschluss 1992 gewann er Stipendien, die ihm ein Dirigierstudium in Brno ermöglichten. 1997 wurde ihm auch der mit 20.000 $ dotierte Förderpreis des Canada Council for the Arts zuerkannt. Seine internationale Karriere startete er nach dem Gewinn des internationalen Dirigenten-Wettbewerb beim Festival Prager Frühling im Jahr 2000. Von 1997 bis 2013 war er Chefdirigent der Nordböhmischen Philharmonie in Teplice, dort wurde er in der Folgezeit zum Ehrendirigenten ernannt.