
Solist
Sopran
Stephanie Elliott stammt aus Chile. Sie studierte Gesang an der Musikhochschule Köln bei Barbara Schlick, sowie privat bei Liselotte Hammes, Mario Hoff. Meisterkurse bei Snezana Stamenkovic, Leo Nucci,, Gemma Visser, Maurizio Benini. Sie war Stipendiatin der Stiftung Amigos del Teatro Municipal de Santiago de Chile. An der Oper Santiago übernahm sie Partien wie Königin der Nacht (Zauberflöte), Susanna (Nozze di Figaro) und Musetta (La Bohème) Giulietta (Capuleti) und Stephano (Romeo Gounod). Deutschland Debut in der Titelpartie Agrippina von Händel (Musikal. Ltg.: Werner Ehrhardt). In den vergangenen Spielzeiten war sie u.a. als Gilda in Rigoletto, Violetta (La Traviata) Fiorilla (Il Turco in Italia) Frau Fluth (Lustige Weiber) Susanna (Figaro) zu sehen und zu hören. Gastspiele an den Theatern Oldenburg, Bremen, Koblenz, Detmold, Bonn. Als Giullietta in I Capuleti e I Montecchi von Bellini brillierte Stephanie Elliott u.a, am Theater Aachen unter der musikalischen Leitung von GMD Markus Bosch. Umfangreiche Konzerttätigkeit mit Bachs Passionen, Weihnachtsoratorium (u.a. mit Tölzer Knabenchor), Alexanderfeast (Händel), Schöpfung (Haydn), 9 . Symphonie Beethoven, Mozart’s c-moll Messe, Carmina Burana Sopranpartie in 4. Mahler, Der Wein (Alban Berg) etc.; Gast bei „Internationale Händelfestspiele Göttingen“ unter der Leitung von Nicolas McGegan, der Kyburgiade Winterthur ,Lenzburgiade (in Begleitung von Prof. Wolfgang Meyer und Carmina Quartett) und in den Schwetzinger Festspielen. Mit dem Ensemble L´Arte del Mondo (Werner Ehrhardt) konzertiert sie im Programm „Les Fetes du Serailles“ als Zaide.. Eine CD der Wiederentdeckung Medonte, Re di Epiro von J Myslivecek wird bei Sony Classical erscheinen. Als Buon Genio in der Oper „L’Huomo“ (Bernasconi/Markgräfin Wilhelmine) sowie Zama in „Pharao Tubaetes“ von Graun ersang sie sich beim Eckhof-Festival, Gotha und „Bayreuther Barock“ einen vielbeachteten Erfolg.