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Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
• Sinfonie Nr. 2 »Lobgesang« op. 52 (1840)
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
• Der 95. Psalm op. 46 (1838)
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
• Sinfonie Nr. 2 »Lobgesang« op. 52 (1840)
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
• Der 95. Psalm op. 46 (1838)
Dorothee Fries, aufgewachsen in Südwestfalen, studierte nach dem Abitur zunächst Schulmusik, später Gesang an der Musikhochschule Köln. Es folgt ein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, wo sie in der Meisterklasse von Prof. Judith Beckmann ihr Konzertexamen mit Auszeichnung absolvierte. Schon während ihres Studiums wird sie als erste Sopranistin beim Norddeutschen Rundfunk engagiert. Schon in frühen Jahren erhielt sie mehrfach Auszeichnungen und Stipendien, u.a. der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft, des Richard-Wagner-Verbandes und der Alfred Töpfer-Stiftung Hamburg. Zuletzt war sie Bachförderpreisträgerin der Musikhochschule Hamburg. Es folgten weiterführende Studien in Meisterkursen, u.a. bei Sylvia Geszty, Luisa Bosabalian (Stuttgart), Mitsuko Shirai und Hartmut Höll (Salzburg). Mittlerweile ist Dorothee Fries eine international gefragte Sopranistin. Ihr breitgefächertes Repertoire, angelegt in der »Alten Musik« bis hin zu Uraufführungen zeitgenössischer Werke, dokumentiert sich in regelmäßigen Rundfunk- und Fernsehaufnahmen (NDR, HR, MDR, WDR, Deutschlandradio Berlin) sowie CD-Produktionen. Zahlreiche Konzertverpflichtungen führen sie regelmäßig zu den renommierten Musikfestivals (Schleswig-Holstein-Festival, Rheingau-Musikfestival, Flandern-Festival, Thüringische-Bach-Wochen, Musiksommer Mecklenburg-Vorpommern), wo sie mit vielen namhaften Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Sir Neville Marriner, John Nelson, Peter Schreier und Helmuth Rilling zusammengearbeitet hat.