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»GLANZ DES BAROCK«

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Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
• Brandenbugisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048

Sowie weitere Werke von Georg Friedrich Händel und Antonio Vivaldi

PhilSW Barock

PhilSW Barock

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Gottfried Finger (ca. 1660-1730)
• Sonata C-Dur für 2 Trompeten, Pauken, Streicher und B.c.

Henry Purcell (1658-1695)
• Chaconne g-Moll für Streicher und B.c.

Henry Purcell (1658-1695)
• »Wondrous Machine« aus »Hail, Bright Cecilia«

G.F. Händel (1685-1759)
• »To God, Our Strength, Sing Loud And Clear«

William Byrd (ca. 1540-1628)
• Pavana »The Earle of Sailsbury« für Cembalo solo

G.F. Händel (1685-1759)
• Triosonata d-Moll HWV 381 für Oboe, Violine und B.c.

Henry Purcell (1658-1695)
• Cold Song aus »King Arthur«

G.F. Händel (1685-1759)
• »Sorge infausta una procella« aus: »Orlando«

Henry Purcell (1658-1695)
• Overture, Secondo Act Tune, Act IV Symphony aus »Fairy Queen«
für 2 Trompeten, Pauken, 2 Oboen, Streicher und B.c.

 

Neujahrskonzert – Kammermusik der Philharmonie

Neujahrskonzert – Kammermusik der Philharmonie

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Das Programm steht noch nicht fest.

PhilSW Barock

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Werke von Bach, Telemann, Pergolesi, Corelli u.A.

Naotaka Maejima

Naotaka Maejima

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Mitwirkender

Violoncello

Naotaka Maejima wurde in Tokyo geboren und absolvierte dort sein Cellostudium bei Prof. Keishi Miki und Prof Reine Flachot. Bereits während des Studiums war er stellvertretender Solocellist des Tokyo City Philharmonic Orchestra und spielte auch im Tokyo Symphonic Orchestra und bei den Tokyo Solisten unter Seiji Ozawa, Dmitrji Kitajenko, Igor Markevitch u.a. Nach seinem Wechsel nach Berlin studierte er dort Cello bei Prof. Eberhard Finke und Kammermusik bei Prof. Hans Bastiaa, Prof. Thomas Brandis und Prof. Michel Schwalbé. Seine Arbeit wurde entscheidend beeinflusst durch de Teilnahme an mehreren Meisterkursen für Barockcello bei Prof. Anner Bylsma. Seit 1981 ist er Mitglied der Philharmonie Südwestfalen. Maejima ist Lehrbeauftragter an der Universität Siegen. Konzerte und Rundfunkaufnahmen führten ihn als Solist, Kammermusiker und Dirigent nach Japan, China, Neuseeland und mehrere Länder Europas.

Naotaka Maejima

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Solist

Cello

Naotaka Maejima wurde in Tokyo geboren und absolvierte dort sein Cellostudium bei Prof. Keishi Miki und Prof Reine Flachot. Bereits während des Studiums war er stellvertretender Solocellist des Tokyo City Philharmonic Orchestra und spielte auch im Tokyo Symphonic Orchestra und bei den Tokyo Solisten unter Seiji Ozawa, Dmitrji Kitajenko, Igor Markevitch u.a. Nach seinem Wechsel nach Berlin studierte er dort Cello bei Prof. Eberhard Finke und Kammermusik bei Prof. Hans Bastiaa, Prof. Thomas Brandis und Prof. Michel Schwalbé. Seine Arbeit wurde entscheidend beeinflusst durch Teilnahme an mehreren Meisterkursen für Barockcello bei Prof. Anner Bylsma. Seit 1981 ist er Mitglied der Philharmonie Südwestfalen. Maejima ist Lehrbeauftragter an der Universität Siegen. Konzerte und Rundfunkaufnahmen führten ihn als Solist, Kammermusiker und Dirigent nach Japan, China, Neuseeland und mehrere Länder Europas.

PHILSW BAROCK

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