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Werke von Bach, Boccherini, Fuchs, Beethoven, Puccini und Hsu
für Duo bis Quartett
Werke von Bach, Boccherini, Fuchs, Beethoven, Puccini und Hsu
für Duo bis Quartett
Ein Programm von Barock bis Tango mit Werken von Michel Corette, Sergei Rachmaninoff, Edward Elgar, Astor Piazolla und vielen anderen.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
• Streichquartett in C-Dur KV 157
Luigi Boccherini (1743 – 1805)
• Fandango aus Quintett Nr. 4 in D-Dur für Gitarre und Streichquintett
Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959)
• Streichquartett Nr. 1
Marteen Hartveld (geb. 1953)
• » Dos Estaciones « für Gitarre und Streichquintett
Luis Di Matteo (geb. 1934)
• Streichquintett
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
• Duo für Klarinette und Fagott WoO 27
• Zwei Kanons WoO 160
• »Duett mit zwei obligaten Augengläsern« Es-Dur WoO 32 für Bratsche und Cello
• Septett Es-Dur op. 20
Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791) – Johann S. Bach
• Prélude und Fugue
Jesús María Muneta (geb. 1939)
• Ginsburg Trio (Uraufführung)
Johann S. Bach (1685 – 1750) – Dmitri Sitkovetsky
• Goldberg Variationen BWV 988
Jean Baptiste Barrière (1707 – 1747)
• Sonata in G-Dur
Joseph Haydn (1732 – 1809)
• Trio No. 1 in C major. Hob. IV 1
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
• Trio op. 87
Svante Henryson (geb. 1963)
• Off Pist
Guillaume Connesson (geb. 1970)
• Toccata nocturne
Franz Anton Hoffmeister (1754 – 1812)
• Quartett für Klarinette und Streichtrio B-Dur
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
• Serenade für Streichtrio op. 8 (1798)
Darius Milhaud (1892 – 1974)
• Suite d’après Corrette für Oboe, Klarinette und Fagott (1937)
Gustav Holst (1874 – 1934)
• Sextett in e-moll (vor 1900)
Werke von Piazolla, H.G. Allers, Phyllis, Tate u.A.
Der Cellist German Prentki ist in Montevideo (Uruguay) in einer Musikerfamilie aufgewachsen. Unterricht erhielt er bei Prof. Pedro Laniella und bei André Navarra an der Detmolder Musikakademie. Bereits mit 16 Jahren wurde Prentki Mitglied des Rundfunk-Symphonie Orchesters Uruguay, es folgten Engagements als Solocellist, unter anderem beim »Puccini Festival«, Haifa Symphony Orchestra und dem European Masters Orchestra. Neben Konzertverpflichtungen in Deutschland, der Schweiz, Italien und Spanien spielt Prentki in verschiedenen Kammermusikformationen, z.B. mit Vater und Bruder im Trio Prentki und in Guitar Among Others, die 1992 äußerst erfolgreich in New York debütierte.
Seit 1988 ist Prentki Cellist der Philharmonie Südwestfalen, mit der ihn mehrere Reisen durch Europa und Asien führten. Vier Jahre später gründete er das Quartetto Classico, aus dem im Jahr 1998 mit den neuen Mitgliedern Johnson und Kang das Quartetto Prentki wurde. Er übt auch die Tätigkeit als Lehrer an den Musikschulen Wenden und Olpe aus. 1999 erschien seine CD »Cello Passion« mit dem Pianist Stefan Irmer, 2001 seine CD mit dem Quartetto Prentki »Streichquartette aus Südamerika«. 2004 seine CD »Only Cello« mit Werken für Cello Solo von J.S. Bach u.a. 2005 Tango de Concierto mit Julio Cobelli (Gitarre) und Tango de Concierto II mit Raúl Jaurena (Bandoneon). 2008 erschien die CD »Buenos Aires Super Tango«, 2010 »Apaco« mit Julio Cobelli, 2011 »Tiempo de Tango« mit Raúl Jaurena und 2015 »Tango am Silberfluss« mit César Angeleri an der Gitarre. German Prentki hat mit verschiedenen Künstlern und Komponisten zusammen gearbeitet und so Erstaufführungen weltweit gespielt. Durch seine Herkunft fühlt er sich auch beim Tango zu Hause und hat mit Luis Di Matteo, Raúl Jaurena, Alfredo Marcucci, Julio Cobelli u.a. erfolgreich musiziert.
Der Cellist German Prentki ist in Montevideo (Uruguay) in einer Musikerfamilie aufgewachsen. Unterricht erhielt er bei Prof. Pedro Laniella und bei André Navarra an der Detmolder Musikakademie. Bereits mit 16 Jahren wurde Prentki Mitglied des Rundfunk-Symphonie Orchesters Uruguay, es folgten Engagements als Solocellist, unter anderem beim »Puccini Festival«, Haifa Symphony Orchestra und dem European Masters Orchestra. Neben Konzertverpflichtungen in Deutschland, der Schweiz, Italien und Spanien spielt Prentki in verschiedenen Kammermusikformationen, z.B. mit Vater und Bruder im Trio Prentki und in Guitar Among Others, die 1992 äußerst erfolgreich in New York debütierte.
Seit 1988 ist Prentki Cellist der Philharmonie Südwestfalen, mit der ihn mehrere Reisen durch Europa und Asien führten. Vier Jahre später gründete er das Quartetto Classico, aus dem im Jahr 1998 mit den neuen Mitgliedern Johnson und Kang das Quartetto Prentki wurde. Er übt auch die Tätigkeit als Lehrer an den Musikschulen Wenden und Olpe aus. 1999 erschien seine CD »Cello Passion« mit dem Pianist Stefan Irmer, 2001 seine CD mit dem Quartetto Prentki »Streichquartette aus Südamerika«. 2004 seine CD »Only Cello« mit Werken für Cello Solo von J.S. Bach u.a. 2005 Tango de Concierto mit Julio Cobelli (Gitarre) und Tango de Concierto II mit Raúl Jaurena (Bandoneon). 2008 erschien die CD »Buenos Aires Super Tango«, 2010 »Apaco« mit Julio Cobelli, 2011 »Tiempo de Tango« mit Raúl Jaurena und 2015 »Tango am Silberfluss« mit César Angeleri an der Gitarre. German Prentki hat mit verschiedenen Künstlern und Komponisten zusammen gearbeitet und so Erstaufführungen weltweit gespielt. Durch seine Herkunft fühlt er sich auch beim Tango zu Hause und hat mit Luis Di Matteo, Raúl Jaurena, Alfredo Marcucci, Julio Cobelli u.a. erfolgreich musiziert.