()
W.A. Mozart ( 1756 – 1791)
• Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 (1775)
• Sinfonie g-Moll KV 550 (1788)
W.A. Mozart ( 1756 – 1791)
• Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 (1775)
• Sinfonie g-Moll KV 550 (1788)
Eva Rabchevska wurde in Lviv (Ukraine) geboren und debütierte im Alter von acht Jahren mit dem Kammerorchester Lviv. Im Verlaufe ihrer weiteren Karriere bestach sie immer durch ihren einzigartigen Sinn für musikalische Phrasierungen und Stilistik, unterstützt von ihrer herausragenden Technik.
Nach Studien bei Mariia Futorska, Yaroslava Rivnyak und Jozef Kopelman erlangte sie ihre Bachelor und Master Diplome an der Escuela Superior de Musica Reine Sofia in Madrid bei Prof. Zakhar Bron. Im April 2022 wird sie in die Klasse von Prof. Antje Weithaas an der Hanns Eisler Hochschule für Musik in Berlin wechseln.
Sie tritt als Solistin regelmäßig mit zahlreichen Orchestern wie dem Slovak Radio Symphony, dem St. Petersburg Philharmonic,dem Kyiv Symphony oder den Nationalorchestern Litauens und Belgiens auf. Wertvolle künstlerische Impulse erhielt sie auf Festivals wie Music Olympus, Encuentro Santander oder der Seiji Ozawa Academy.
Eva Rabchevska hat zahlreiche Preise wie den zweiten Preis des internationalen Carl Flesch Wettbewerbes 2013, den erste Preis beim Lipinski-Wienawski Wettbewerb (2017), den Ehrenpreis des Queen Elizabeth Wettbewerbes (2019), den zweiten Preis des internationalen Jasha Heifetz Wettbewerbes und den ersten Preis beim ersten internationalen Stuttgarter Violinen Wettbewerb (2021) gewonnen.
Derzeit spielt sie voller Stolz auf einer Geige von G.B. Guadagnini, Piacenze 1746, dank der Guadagnini Stiftung Stuttgart.