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WEIHNACHTSKONZERT

WEIHNACHTSKONZERT

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Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
• Suite aus dem Ballett » Schwanensee « op. 20a (1875 / 76)

Nikolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908)
• Suite aus der Oper » Schneeflöckchen « (1881)

Engelbert Humperdinck (1854 – 1921)
• Ouvertüre zu » Hänsel und Gretel « (1893)

Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788)
• Concerto d-moll Wq23 H. 427 für Klavier und Orchester (1748)

WEIHNACHTSKONZERT

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Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
• Suite aus dem Ballett » Schwanensee « op. 20a (1875 / 76)

Nikolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908)
• Suite aus der Oper » Schneeflöckchen « (1881)

Engelbert Humperdinck (1854 – 1921)
• Ouvertüre zu » Hänsel und Gretel « (1893)

Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788)
• Concerto d-moll Wq23 H. 427 für Klavier und Orchester (1748)

WEIHNACHTSKONZERT

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Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
• Suite aus dem Ballett » Schwanensee « op. 20a (1875 / 76)

Nikolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908)
• Suite aus der Oper » Schneeflöckchen « (1881)

Engelbert Humperdinck (1854 – 1921)
• Ouvertüre zu » Hänsel und Gretel « (1893)

Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788)
• Concerto d-moll Wq23 H. 427 für Klavier und Orchester (1748)

Michael Rische

Michael Rische

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Solist

Klavier

gehört zu der auch international kleinen Gruppe von Musikern, die konsequent mit maßgeblichen Entdeckungen das Musikleben bereichern.
Das muss keinen Widerspruch zum Standard-Repertoire bedeuten. Denn mit den Einspielungen der Klavierkonzerte von Beethoven (Nr. 3 c-Moll) und Mozart (Nr. 20 d-Moll) ist der Pianist auch hier einen ungewöhnlichen Weg gegangen: Es sind die einzigen Aufnahmen, die dem Hörer die Wahl zwischen Kadenzen aus verschiedenen
Epochen bieten.
Ganz eindeutig zu den Entdeckungen zählt dagegen sein Engagement für die Musik der 20er-Jahre: Die Ur- bzw. Erstaufführung der Klavierkonzerte von George Antheil
(2001, London) und Erwin Schulhoff (1993, Augsburg), aber auch die Einspielung weiterer Werke dieser „jazzigen“ Stilrichtung von Copland, Honegger, Gershwin und Ravel haben ihn international bekannt gemacht.
Nachdem Michael Rische im Bach-Jahr 2000 eine Aufnahme von Kompositionen über die Töne „b-a-c-h“ von Johann Sebastian Bach bis zur Gegenwart vorgelegt hat,
arbeitet er mit wachsendem Erfolg daran, die nahezu vergessenen Klavierkonzerte seines Sohnes Carl Philipp Emanuel im Musikleben wieder zu verankern. Mit seinen bisherigen Aufnahmen sorgt er seit 2011 für Aufsehen, die Medien – u.a. Der SPIEGEL, Classics online, fonoforum, ARD – haben seine Einspielungen begeistert kommentiert. In C.P.E. Bachs Jubiläumsjahr 2014 gab es eine europaweite Direktübertragung aus dem MDR Leipzig mit zwei seiner Klavierkonzerte. Die aktuelle CD enthält drei Neuentdeckungen und wurde zusammen mit dem Kammerorchester der Berliner Philharmoniker, den Berliner Barock Solisten, aufgenommen.
Michael Rische, geboren in Leverkusen, studierte in Düsseldorf bei Max Martin Stein (Klavier) und bei Milko Kelemen (Komposition). Weitere entscheidende Anregungen erhielt er außerdem durch Rudolf Serkin, Pierre Boulez und Nicolaus Harnoncourt. Seine Zusammenarbeit mit Dirigenten wie z.B. Sylvain Cambreling, Yuri Simonow, Christoph Poppen, Grant Llewellyn, Michael Boder, Wayne Marshall, Rumon Gamba und Orchestern wie der Staatskapelle Berlin, dem WDR Sinfonieorchester Köln, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Orchestre National de Belgique, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, den Bamberger Symphonikern und dem BBC Symphony Orchestra London hat ihm die Konzertsäle in Europa, Israel, den USA und China geöffnet. Michael Rische war „artist-in-residence“ beim Internationalen Kurt-Weill-Festival in Dessau.
Zwanzig CDs als Solist bei EMI, Universal, Sony und Hänssler CLASSIC geben Auskunft über sein Repertoire. Alexander Kluge hat drei Fernseh-Dokumentationen
über ihn gedreht.
Michael Rische lehrt außerdem als Professor an der Musikhochschule Köln.

KONZERT

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Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)
• Ouvertüre zu »Ein Sommernachtstraum« op. 21 (1826)

Maurice Ravel (1879 – 1937)
• Klavierkonzert G-Dur (1929 – 1931)

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
• Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica« (1803 – 04)