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Kai Uwe Schöler

Kai Uwe Schöler

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Solist

Bass

Kai Uwe Schöler wurde 1980 in Siegen geboren. Er erhielt seine erste musikalische Ausbildung von Kirchenmusikdirektorin Almuth Höfker an der ev. Nikolai Kirche Siegen. Ab 2003 studierte er dann Operngesang an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Ludwig Grabmeier und schloss dort Ende 2009 mit Diplom ab. Am europäischen Opernstudio Balschik in Bulgarien wird der Bass seit 2011 von Prof. Ventslav Kazarov betreut. Sein erstes Festengagement trat Kai Uwe Schöler in der Spielzeit 2010/2011 am Staatstheater Mainz an. Gastspiele führten den Bass an die Städtischen Bühnen Münster, die Oper Köln sowie die Deutsche Oper am Rhein. Auch im Konzertfach konnte Kai Uwe Schöler reüssieren. So erhielt er Einladungen des Westdeutschen Rundfunks als Bass im Rundfunkchor und als Solist mit dem WDR Rundfunkorchester Köln. Mit diesen Klangkörpern spielte er neben zeitgenössischen Werken auch die Operette „Glückliche Reise“ von Eduard Künnecke auf CD ein und gastierte in der Kölner Philharmonie. Fernsehauftritte im ZDF und SWR folgten 2011/2012 als Solist der Mainzer Hofsänger. Neben seiner eigenen künstlerischen Tätigkeit als Sänger arbeitet Kai Uwe Schöler im ChorVerband NRW als Dozent für Stimmbildung und betreut zahlreiche leistungsorientierte Chöre in den umliegenden Sängerkreisen. Als Chorleiter lässt er seine eigenen künstlerischen Erfahrungen und sein erlerntes “stimmliches Handwerk” in die Arbeit mit den Sängern/innen einfließen und fördert damit die Freude und Begeisterung am Chorgesang. Für seine Verdienste um den Chorgesang und die musikalische Arbeit mit Sängern und Orchestern wurde er 2017 zum Musikdirektor ICV ernannt.

Operngala

Operngala

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Franz Schmidt (1874 – 1939)
• Zwischenspiel aus »Notre Dame« (1902 – 03)

Gioacchino Rossini (1792 – 1868)
• Ouvertüre zu » L’Italiana in Algeri «(1808)
• Ouvertüre zu » Der Barbier von Sevilla«(1816)

Jaques Offenbach (1822 – 1880)
• »Spiegelarie« aus »Hoffmanns Erzählungen« (1880 / 81)
• »Barcarolle« aus »Hoffmanns Erzählungen«

Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
• »Lascia Chio Pianga« aus »Rinaldo« HWV 7a / 7b (1770 / 71)
• »Ombra Mai Fu« aus »Xerxes« HWV 40 (1738)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
• Ouvertüre zu » Figaros Hochzeit « KV 492 (1786)
• »In diesen heiligen Hallen« aus »Die Zauberflöte«

Johannes Brahms (1833 – 1897)
• Ungarischer Tanz Nr. 6 D-Dur (1874)

Pietro Mascagni (1863 – 1945)
• Intermezzo aus »Cavalleria rusticana« (1890)

Léo Delibes (1836 – 1891)
• »Blumenduett« aus »Lakme« (1883)

Vincenzo Bellini (1801 – 1835)
• »Casta Diva« aus »Norma« (1831)

Antonín Dvořák (1841 – 1904)
• Slawische Tänze Nr. 7 und 8 op. 46 (1878)

Operngala

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Franz Schmidt (1874 – 1939)
• Zwischenspiel aus »Notre Dame« (1902 – 03)

Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
• »Chor der Gefangenen« aus »Nabucco« (1841)
• »Chor der Priesterinnen« aus »Aida« (1872)

Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
• »Lascia Chio Pianga« aus »Rinaldo« HWV 7a / 7b (1770 / 71)
• »Ombra Mai Fu« aus »Xerxes« HWV 40 (1738)
• »Dank sei dir, Herr« aus »Xerxes«
• »Halleluja« aus »Der Messias« HWV 56 (1741)

Jaques Offenbach (1822 – 1880)
• »Spiegelarie« aus »Hoffmanns Erzählungen« (1880 / 81)
• »Barcarolle« aus »Hoffmanns Erzählungen«

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
• Chor der Priester »O Isis« aus »Die Zauberflöte« KV 620 (1791)
• »In diesen heiligen Hallen« aus »Die Zauberflöte«

Camille Saint-Saëns (1835– 1921)
• »Mon coeur« aus »Samson et Dalila« (1868 – 77)

Pietro Mascagni (1863 – 1945)
• Intermezzo aus »Cavalleria rusticana« (1890)

Léo Delibes (1836 – 1891)
• »Blumenduett« aus »Lakme« (1883)

Vincenzo Bellini (1801 – 1835)
• »Casta Diva« aus »Norma« (1831)

PhilSW Barock

PhilSW Barock

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Gottfried Finger (ca. 1660-1730)
• Sonata C-Dur für 2 Trompeten, Pauken, Streicher und B.c.

Henry Purcell (1658-1695)
• Chaconne g-Moll für Streicher und B.c.

Henry Purcell (1658-1695)
• »Wondrous Machine« aus »Hail, Bright Cecilia«

G.F. Händel (1685-1759)
• »To God, Our Strength, Sing Loud And Clear«

William Byrd (ca. 1540-1628)
• Pavana »The Earle of Sailsbury« für Cembalo solo

G.F. Händel (1685-1759)
• Triosonata d-Moll HWV 381 für Oboe, Violine und B.c.

Henry Purcell (1658-1695)
• Cold Song aus »King Arthur«

G.F. Händel (1685-1759)
• »Sorge infausta una procella« aus: »Orlando«

Henry Purcell (1658-1695)
• Overture, Secondo Act Tune, Act IV Symphony aus »Fairy Queen«
für 2 Trompeten, Pauken, 2 Oboen, Streicher und B.c.

 

Kai Uwe Schöler

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Mitwirkender

Bass

Gesang

Kai Uwe Schöler wurde 1980 in Siegen geboren. Er erhielt seine erste musikalische Ausbildung von Kirchenmusikdirektorin Almuth Höfker an der ev. Nikolai Kirche Siegen. Ab 2003 studierte er dann Operngesang an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Ludwig Grabmeier und schloss dort Ende 2009 mit Diplom ab. Am europäischen Opernstudio Balschik in Bulgarien wird der Bass seit 2011 von Prof. Ventslav Kazarov betreut. Sein erstes Festengagement trat Kai Uwe Schöler in der Spielzeit 2010/2011 am Staatstheater Mainz an. Gastspiele führten den Bass an die Städtischen Bühnen Münster, die Oper Köln sowie die Deutsche Oper am Rhein. Auch im Konzertfach konnte Kai Uwe Schöler reüssieren. So erhielt er Einladungen des Westdeutschen Rundfunks als Bass im Rundfunkchor und als Solist mit dem WDR Rundfunkorchester Köln. Mit diesen Klangkörpern spielte er neben zeitgenössischen Werken auch die Operette „Glückliche Reise“ von Eduard Künnecke auf CD ein und gastierte in der Kölner Philharmonie. Fernsehauftritte im ZDF und SWR folgten 2011/2012 als Solist der Mainzer Hofsänger. Neben seiner eigenen künstlerischen Tätigkeit als Sänger arbeitet Kai Uwe Schöler im ChorVerband NRW als Dozent für Stimmbildung und betreut zahlreiche leistungsorientierte Chöre in den umliegenden Sängerkreisen. Als Chorleiter lässt er seine eigenen künstlerischen Erfahrungen und sein erlerntes “stimmliches Handwerk” in die Arbeit mit den Sängern/innen einfließen und fördert damit die Freude und Begeisterung am Chorgesang. Für seine Verdienste um den Chorgesang und die musikalische Arbeit mit Sängern und Orchestern wurde er 2017 zum Musikdirektor ICV ernannt.

PHILSW BAROCK

PHILSW BAROCK

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