




Nabil Shehaha
Lea Kristina Baerthold
Lisa Erchinger
Susumu Takahashi
Luciano Cruz
GALA DER WIENER KLASSIK
Franz Schubert (1797 – 1828)
• Ouvertüre »Die Zauberharfe« (Rosamunde) D 644 (1820)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
• Sinfonia Concertante Es-Dur KV 297b (1778)
• Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 »Jupiter« (1788)
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
• Ouvertüre zum Trauerspiel »Coriolan« c-moll op. 62 (1807)
Siegen / Apollo-Theater
Telefon: 02 71. 7 70 27 72 0
theaterkasse@apollosiegen.de
s://www.apollosiegen.de/karten
Einführungsvortrag:
Di / 21-Jan-2020 / 18 Uhr
Museum für Gegenwartskunst Siegen
mit Hans-André Stamm
Lea Kristina Baerthold (Klarinette)
Lisa Erchinger (Horn)
Susumu Takahashi (Fagott)
Luciano Cruz (Oboe)

Maßgeblich geprägt wurde die Ära der Wiener Klassik von den drei großen Komponisten Haydn, Mozart und Beethoven, teilweise auch noch von Franz Schubert. Motive wurden genial verarbeitet, leicht einprägsame Melodien galt es zu erfinden. Haydn konnte besonders in seiner Zeit am Hofe des Fürsten Esterhazy musikalisch experimentieren. Das Wunderkind Mozart bereiste halb Europa und landete schließlich im Musikzentrum Wien. Dort wirkte auch Ludwig van Beethoven, auf den Franz Schubert größte Stücke hielt. Ungemein spannend muss diese Epoche doch gewesen sein: Musik war ein Stück Lebenselixier und die großen Meister befruchteten sich kompositorisch gegenseitig. So entstanden viele glanzvolle Höhepunkte der Musikgeschichte, die die Jahrhunderte überdauern und bis heute nichts von ihrer präzisen Strahlkraft verloren haben.