orchestermitglieder
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Evgenia Gelen
1. Konzertmeisterin

Evgenia Gelen
1. Konzertmeisterin
wurde 1974 in Taschkent geboren und stand schon im Alter von acht Jahren als Solistin auf der Bühne. In der Musikschule für Hochbegabte am Moskauer Konservatorium und später dort als Studentin des Konservatoriums bei Prof. Eduard Grach ausgebildet, war sie schon in jungen Jahren Preisträgerin etlicher Wettbewerbe (erste Preise in Taschkent und Vilnius und Pjöngjang 1988, Sofia, Nowosibirsk und Kloster Schöntal 1995 (2. Preis), erster Preis beim Jampolskii-Wettbewerb 1996, erster Preis in Pjöngjang 1997, 1999 “Lion-Preis” der Carl Flesch-Akademie, 2001 Spezialpreis der Brahms-Gesellschaft für die beste Interpretation des Violinkonzert von Brahms). 1999 setzte sie ihr Studium in Freiburg bei Reiner Kussmaul fort und schloss es mit dem Solo-Examen ab. Sie nahm an Festivals in Tours, New York, Warschau, Frankfurt, Lichtenstein teil und trat als Solistin mit Orchestern wie der Baden-Badener Philharmonie, dem Moskauer Rundfunk-Orchester, dem Radio-Sinfonie Orchester Bratislava, der Moskauer Philharmonie und dem Moskauer Symphonie Orchester auf. Seit 2010 ist Evgenia Gelen 1. Konzertmeisterin der Philharmonie Südwestfalen.

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Akihiro Takeda
2. Konzertmeister

Akihiro Takeda
2. Konzertmeister
Akihiro Takeda wurde in Tokio geboren. In Japan nahm er Unterricht bei Koichiro Harada, Ryoko Shinizu und Masayuki Kino. Nach dem Master-Abschluss an der Folkwang Universität der Künste bei Prof. Boris Garlitsky setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Prof. Daniel Gaede im Studiengang „Meisterklasse“ fort. Er war dort auch als Assistent für seinen Lehrer tätig. Musikalische Impulse erhielt er außerdem von Gérard Poulet und Leon Spierer.
Er konzertierte als Solist mit zahlreichen Orchestern, u.a. Tokyo Philharmonic Orchestra, Tokyo City Philharmonic Orchestra und neben zahlreichen Konzert-Auftritten spielt er als Kammermusiker mit vielen namhaften Musikern wie Roland Glassl, Marie-Pierre Langlamet, Sayaka Shoji, Rainer Moog und Alexander Hülshoff.
Die Sammlung der Erfahrung in den Bereichen der Kammermusik und Orchesterspiel verdankt er der Stiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz und dem Orchesterzentrum NRW, wo er durch die Zusammenarbeit mit dem Stargeiger Pinchas Zukerman privilegiert war.
Seit Januar 2022 ist er 2.Konzertmeister der Philharmonie Südwestfalen.

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Sangmin Park
3. Konzertmeister

Sangmin Park
3. Konzertmeister
Sangmin Park wurde 1983 in Südkorea geboren. Seine geigerischen Grundlagen legte er im Rahmen eines Bachelorstudiums bei Prof. Juyoung Baek an der Seoul National University. Durch die Erarbeitung und Aufführung von Kammermusikwerken mit dem Mandelring Quartett sowie Meisterkursen bei Pierre Amoyal, Kolja Lessing, Stephan Picard und Regis Pasquier wurde sein tiefes Interesse an der klassischen Musiktradition geweckt und er studierte an der Leipziger Musikhochschule bei Aitzol Iturriagagoita sowie in der Meisterklasse von Prof. Herwig Zack an der Musikhochschule Würzburg.
Neben seiner Freude an der Kammermusik spielte er oft Kammermusikkonzerte mit den Musikern des Gewandhausorchester und des MDR Sinfonieorchesters und als Geigensolist konzertierte er mit dem Leipziger Sinfonieorchester und dem Ukraine Chernigov Orchester.
Er sammelte Orchestererfahrung in der Jungen Deutschen Philharmonie und als Praktikant des MDR Sinfonieorchesters.
Sangmin Park war Mitglied der 1.Violinen der Anhaltische Philharmonie Dessau. Seit September 2019 ist er 3.Konzertmeister der Südwestfalen Philharmonie.

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Anar Bramo
Vorspieler

Anar Bramo
Vorspieler

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Bettina Dinger

Bettina Dinger
Bettina Dinger studierte Violine an der Musikhochschule Köln. 1990 kam sie zur Philharmonie Südwestfalen, wo sie seither Mitglied der ersten Violinen ist.

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Christiane Kolfhaus

Christiane Kolfhaus

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Hyeokchun Gwon

Hyeokchun Gwon
Hyeokchun Gwon wurde in Seoul in Südkorea geboren. Im Alter von 7 Jahren erhielt er seinen Geigenunterricht an der Musikschule in Incheon. 1997 setzte er seine Ausbildung an der Highschool of Arts in Seoul fort. 2001 begann er sein Vollstudium an der Hanyang University in Seoul in der Violinklasse von Prof. Joseph Kim. 2007 führte er die Ausbildung an der UdK Berlin bei Prof. Marianne Boettcher fort und wechselte 2008 innerhalb der Universität in die Klasse von Prof. Jan Tomeš. 2010 schloss Hyeokchun Gwon sein Diplom mit der Note 1,0 ab. Seit dem April 2011 setzt er sein Studium an der UdK Berlin bei Prof. Natalia Prishepenko fort und hat den Master of Music (Instrumentalsolist Violine) im Oktober 2013 mit der Gesamtnote sehr gut (1,3) abgeschlossen.
Seit 1999 gewann er in Südkorea bei mehreren Jugendwettbewerben 1. Preise und sammelte seine professionellen Orchestererfahrungen bei Orchestern wie der Jenaer Philharmonie, dem Landestheater Schleswig-Holstein und dem Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen. Von Februar 2015 bis April 2015 spielte er im Rahmen der musikalischen Begleitung eines Balletprojekts am Theater Nordhausen als Solist das Vivaldi Doppelkonzert a-Moll.

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Sueda Seifert
beurlaubt

Sueda Seifert
beurlaubt
Sueda Seifert, geb. Shaba wurde in Tirana, Albanien, geboren. Im Alter von acht Jahren erhielt sie ihren ersten Violinunterricht und wurde wenig später an der Akademie der Künste in Tirana aufgenommen. 2007 wechselte sie an die Folkwang Hochschule in Essen, wo sie in die Klasse von Prof. Jacek Klimkiewicz aufgenommen wurde. 2012 legte sie dort erfolgreich die Diplomprüfung ab, und studiert seitdem im Master-Studiengang für Orchesterspiel im Orchesterzentrum in Dortmund. Erste Orchestererfahrung konnte Sueda an der Nationaloper Tirana sammeln, sowie während des Studiums im Folkwang Kammerorchester, bei den Bochumer Symphonikern, und dem Mahler Chamber Orchestra. Sie war zudem Mitglied der Dortmunder Philharmoniker und des Osnabrücker Sinfonieorchesters.

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YOSHIE SAITO

YOSHIE SAITO
Yoshie Saito wurde in Nagano/Japan geboren und studierte an der „Tokyo University of the Arts“ bei Prof. Chikashi Tanaka.
Weiterführenden Unterricht bekam sie bei Carsten Neumann (Stimmführer der 2 Violinen im Mozarteumorchester Salzburg), Frank Stadler (1. Konzertmeister des Mozarteumorchesters Salzburg) und Adrian Iliescu (1. Konzertmeister der Hamburger Symphoniker).
Bereits in Japan sammelte sie viele Orchestererfahrungen. Yoshie Saito spielte von Oktober 2015 bis Februar 2017 in der Philharmonie Baden-Baden, bevor sie am 1. März 2017 bei der Philharmonie Südwestfalen begann.

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Juhwui Lee

Juhwui Lee

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Kathya Contreras

Kathya Contreras

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N. N.

N. N.

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N. N.
Stimmführer

N. N.
Stimmführer

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Johanna Lorbach
stellv. Stimmführerin

Johanna Lorbach
stellv. Stimmführerin
1984 in Herdecke geboren, erhielt Johanna Lorbach im Alter von 6 Jahren ihren ersten Geigenunterricht an der Bergischen Musikschule in Wuppertal. Beim Wettbewerb »Jugend musiziert« erhielt sie von 1996 – 2003 mehrere Preise auf Landes- und Bundesebene. Sie studierte an der Musikhochschule in Detmold bei Prof. Eckhard Fischer. Neben Meisterkursen bei Geoffry Wharton, Prof. Ida Bieler und dem Auryn Quartett führte sie ihre musikalische Laufbahn 1999 – 2001 zum Landesjugendorchester NRW, 2001 zum Bundesjugendorchester und 2004 zum Jungen Klangforum Mitte Europa. Während Ihrer Studienzeit war sie Stipendiatin des Alumni Vereins der Hochschule für Musik Detmold. Von 2007 bis 2011 hatte sie einen Zeitvertrag bei den Bielefelder Philharmonikern und war von 2011-2013 in den 1. Violinen des Osnabrücker Sinfonieorchesters engagiert. Seit 2013 ist sie stellvertretende Stimmführerin der 2. Violinen der Philharmonie Südwestfalen.

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Johanna Radoy
Vorspielerin

Johanna Radoy
Vorspielerin
Johanna Radoy (geb. 1988), aufgewachsen am Niederrhein, erhielt ihre Ausbildung ab 2001 an der Folkwang Universität Essen bei Jacek Klimkiewicz, anschließend bei Stefan Hempel an der Hochschule für Musik & Theater Rostock, wo sie 2016 ihren Master absolvierte. Weitere wichtige Anregungen folgten u.a. durch Christoph Poppen, Stephan Picard, Vadim Gluzman, Saschko Gawriloff und Mary Utiger.
Prägende Impulse in den Bereichen der Kammermusik, historischen Aufführungspraxis und Zeitgenössischen Musik verdankt sie einem Stipendium der Villa Musica Rheinland-Pfalz, der Zermatt Festival Academy und Gustav Mahler Academy, sowie der Akademie des Davos Festivals Young Artists in Concert.
Als Solistin spielte Johanna Radoy mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock und der Polnischen Kammerphilharmonie Sopot.
Vielfältige Orchestererfahrung sammelte sie als Akademistin und durch Zeitverträge bei den Essener Philharmonikern, dem Folkwang Kammerorchester Essen, in internationalen Jugendorchestern wie dem Schleswig-Holstein Festival Orchestra und durch ein apprenticeship der Monteverdi Orchestras. Als regelmäßiger Gast spielt sie bei Ensembles wie J. E. Gardiners Orchestre Révolutionnaire et Romantique, Anima Eterna Brugge und Concerto Köln.
Sie spielt eine Violine der Brüder Antonio & Girolamo Amati, eine Leihgabe aus privatem Besitz, und ist seit Mai 2019 Mitglied der Philharmonie Südwestfalen.

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Boris Alekseenko

Boris Alekseenko

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Guido Braun

Guido Braun

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György Fejer

György Fejer
György Fejer wurde 1958 in Ungarn geboren und wuchs in einer Musikerfamilie auf, wo er bereits im Alter von vier Jahren den ersten Geigenunterricht erhielt. Seine musikalische Ausbildung begann er am Béla Bartók Konservatorium bei Györgyi Répássy. Das anschließende Studium an der Franz Liszt Musikhochschule Budapest beendete er mit dem Diplom als Kammermusiker. Seine Lehrer Ferenc Halász und Vilmos Tátrai prägten sein Spiel. Noch während des Studiums übernahm György Fejer die Stelle des Stimmführers der 2. Violinen im Corelli Kammerorchester Budapest unter der Leitung von István Ella und besetzte kurze Zeit später zusätzlich die Stelle des 1. Konzertmeisters des Sinfonieorchesters in Székesfehérvár. Dort war er bis zum Beginn seiner Tätigkeit bei der Philharmonie Südwestfalen beschäftigt. Seit 1984 ist er Musiker der Philharmonie Südwestfalen und war von 1987 bis April 2019 Stimmführer der 2. Violinen. György Fejer spielt eine Meistervioline des deutschen Geigenbauers Martin Schleske.

Uta Fronauer-Geis

Uta Fronauer-Geis
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Liliane Hazin-Dorus

Liliane Hazin-Dorus
Liliane Hazin-Dorus stammt aus Moldawien. Mit sechs Jahren hat sie angefangen das Geigenspiel zu erlernen. In Chișinău besuchte sie das Staatsgymnasium für Musik “C. Porumbescu”. Während dieser Zeit nahm sie am Musikwettbewerb “Junge Talente” teil und belegte dabei 1987 den dritten, sowie zwei Jahre später den zweiten Platz.
Ihre weitere Ausbildung fand an der Musikakademie „G. Musicescu“ statt, wo sie 1998 ihren Abschluss im Hauptfach Violine absolvierte. 1995 bis 1996 war sie Konzertmeisterin beim Nationaltheater „Mihai Eminescu“ und Mitglied des Akademieorchesters Chișinău. 1999 wanderte sie mit ihrer Familie nach Deutschland aus. Auf ihr Studium von 2001 bis 2003 an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen folgte 2004 ein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik Würzburg, wo sie 2006 ihr Konzertdiplom erhielt. Nachdem sie in der Spielzeit 2003/2004 das Praktikum in den ersten Violinen beim Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz absolvierte, folgte bis 2007 ebenfalls beim Staatsorchester Rheinische Philharmonie die Tätigkeit als Vorspielerin der zweiten Violinen. Danach war sie bis 2010 Mitglied beim Beethoven Orchester Bonn in den zweiten Violinen und längere Zeit beim WDR Rundfunkorchester sowie beim Sinfonieorchester Aachen als regelmäßige Aushilfe tätig. Mit Beginn der Spielzeit 2012/1013 wurde sie als Mitglied beim Theater Nordhausen/Loh Orchester Sondershausen in den zweiten Violinen fest engagiert.
Neben ihrer Tätigkeit als Orchestermusikerin tritt sie in unterschiedlichen Kammermusikensembles auf.
Beim ersten Sondershäuser Lohkonzert im November 2016 war Liliane Hazin-Dorus Solistin bei der “Sinfonia concertante Nr. 2 in B-Dur, H. 322 von Bohuslav Martinú” für Violine, Cello, Oboe, Fagott und Orchester. Darüber hinaus folgten mehrere Auftritte am Theater Nordhausen bei Balletproduktionen, die musikalisch vom Streicherquartett untermalt wurden.
Seit August 2019 ist Liliane Hazin-Dorus als Geigerin bei der Philharmonie Südwestfalen tätig.
Liliane Hazin-Dorus spielt die Violine ,,Cannone” gebaut von Alexander Hazin aus dem Jahr 2012.

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Laura Galindez

Laura Galindez
Laura Galindez Gutierrez wurde 1994 in Popayán-Kolumbien geboren. Im Alter von Acht Jahren erhielt sie den ersten Geigenunterricht bei Prof. Veronika Scharipova und später bei Prof. Dmitri Pethoukov am Konservatorium der Universidad del Cauca.
Laura war Preisträgerin in verschiedenen Wettbewerben ihres Heimatlandes, sowie Mitglied des “Filarmónica Joven de Colombia” und des “Youth Orchestra of the Americas”.
Als Kammermusikerin spielte sie auf der Bühne bei Musikfestivals in Russland und den USA.
In 2018 absolvierte sie ihr Bachelor Studium an der HfMDK in Frankfurt bei Prof. Sophia Jaffé und seit 2019 studiert sie Master an der HfMT Köln bei Prof. Ariadne Daskalakis.
Laura war Mitglied der Junge Deutsche Philharmonie und Stipendiatin der Orchesterakademie des WDR Sinfonieorchesters (2018-2020).
Seit September 2020 ist Laura Galindez Mitglied der zweiten Geigen der Philharmonie Südwestfalen.

Ernestine Stützer
Soloviola

Ernestine Stützer
Soloviola
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Daniel Ibáñez García
stellv. Soloviola

Daniel Ibáñez García
stellv. Soloviola
Daniel Ibáñez García wurde am 2. April 1988 in Navarra (Spanien) geboren.
Als er 9 Jahre alt war, begann er, Bratsche als Hauptinstrument zu spielen. Er fing seine musikalische Ausbildung an der Musikschule Gijon an, wo er mit dem Preis “Premio Jovenes Interpretes” ausgezeichnet wurde. Während dieser Zeit war er Mitglied im spanischen Jugendorchester (JONDE) und im Staatsorchester Leon. 2010 schloss er an der Musikhochschule Oviedo den Bachelor mit Auszeichnung bei Professor Magín Muñiz ab. Er studierte Musikwissenschaften an der Universität Oviedo. 2014 beendete er den Masterstudiengang bei Frau Professorin Andra Darzins an der Stuttgarter Musikhochschule. Des Weiteren studierte er an der Musikhochschule Mannheim bei Frau Professorin Karin Wolf.
Von 2011 – 2013 war er Mitglied der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Danach folgte ein Engagement beim Staatstheater Darmstadt. In der Philharmonie Südwestfalen ist er stellvertretender Solobratscher.

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Claudia Zimmermann
Vorspielerin - beurlaubt

Claudia Zimmermann
Vorspielerin - beurlaubt
Claudia Zimmermann, geboren 1993 in Saarbrücken, sammelte schon früh Orchestererfahrung in mehreren Jugendorchester bis hin zur Jungen Deutschen Philharmonie. Über ein Praktikum im Theater Aachen und ein Zeitvertrag im Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (Oder) führt sie ihr Weg nun an die Philharmonie Südwestfalen. Das Studium begann sie in Saarbrücken bei Jone Kaliunaite, wo sie den Bachelor 2019 erfolgreich abschloss. Momentan befindet sie sich noch im Masterstudim an der HfM Karlsruhe bei Johannes Lüthy.
Seit 2021 ist sie Vorspielerin der Bratschen bei der Philharmonie Südwestfalen.

Michael Geis

Michael Geis
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Elisabeth Lappe

Elisabeth Lappe
Aufgewachsen in Weimar und Dresden, besuchte Elisabeth Lappe die Spezialschule für Musik der „Carl Maria von Weber“-Hochschule für Musik in Dresden. Nach dem Schulabschluss wechselte sie 1992 zum Studium der Viola an die Musikhochschule, das sie 1998 abschloss. Währenddessen war sie Substitutin in der Staatskapelle Dresden sowie der Dresdner Philharmonie. Bereits in der Spielzeit 1996/1997 war sie als Solobratschistin am Theater Freiberg/Sachsen, 1998 bis 2002 beim Opernorchester Halle/Saale und 2002-2006 in der Philharmonie Halle/Saale (heute Staatskapelle Halle/Saale) als Bratschistin engagiert und studierte währenddessen von 1998 bis 2000 an der CMvW-Hochschule für Musik in Dresden Barockviola.
Seit 2007 ist Elisabeth Lappe Mitglied der Bratschengruppe in der Philharmonie Südwestfalen. Daneben musiziert sie in verschiedenen Kammermusik-Formationen wie PhilSW-Barock und Ensembles der Region wie dem Bachorchester Siegen.

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Daniel Rivas Lopez

Daniel Rivas Lopez
Daniel Rivas wurde 1987 in Vilalba (Spanien) geboren. Mit 9 Jahren begann er seine musikalische Ausbildung in Vilalba und in die Escola de Altos Estudios Musicais in Santiago de Compostela.
2010 schloss er sein erstes Studium in Zaragoza (Spanien) beim Prof. Jose Manuel Roman und mit Unterstützung von Julya Deyneka in die Foundation Barenboim-Said in Sevilla ab. Im Jahr 2011 hat er sein Bachelor Studium mit Prof. Nils Mönkemeyer und Prof. Barbara Buntrock in Dresden und Lübeck absolviert. Danach schloss er sein Masterstudium in der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Werner Dickel erfolgreich ab.
Nach zwei Jahren Praktikum bei Philharmonisches Orchester Lübeck und Hamburger Symphoniker spielte er 2 Jahre als Bratscher im Philharmonisches Orchester Hagen. Weitere Erfahrungen konnte er bei den Dortmunder Philharmonikern, dem Orquesta de Cadaqués und dem Philharmonischen Orchester Cottbus sammeln.
Seit August 2021 ist Daniel Rivas als Bratscher in der Philharmonie Südwestfalen.

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Renate Whitson

Renate Whitson
Mit einer leidenschaftlichen Cellistin als Mutter lernte Renate Whitson die Kammermusik als Bratschistin lieben. Kammerorchester und Jugendsinfonieorchester bereicherten ihre Jugend. Nach Studien in Düsseldorf, Hannover und Den Haag kam sie 1987 als Vorspielerin der Bratschen zur Philharmonie Südwestfalen, wo sie heute ihre Leidenschaft für die Kammermusik als Mitglied im »Quartett Giocosa« genießt.

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Erik Asgeirsson
Solocello

Erik Asgeirsson
Solocello
Seit 2017 ist Erik Ásgeirsson Solocellist der Philharmonie Südwestfalen.
In einer Musikerfamilie geboren, begann der amerikanisch-isländische Cellist mit kanadischen Wurzeln das Studium im Fach Violoncello an der renommierten Eastman School of Music in den USA und setzte dies an der Hochschule für Musik in Köln bei Maria Kliegel, Frans Helmerson und Johannes Moser fort. Nach dem Abschluss Master of Music gehörten zu prägenden Stationen seiner Entwicklung als Orchestermusiker die Akademien im Orchester der Komischen Oper Berlin und im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin sowie das Engagement als Vorspieler der Violoncelli in der Staatskapelle Weimar.
Erik Ásgeirsson zeichnet eine musikalische Vielseitigkeit aus, die sich nicht nur in seinen solistischen Auftritten mit verschiedenen Orchestern in Deutschland und den USA wiederspiegelt. Als leidenschaftlicher Kammermusiker spielt er auf internationalen Kammermusikreihen wie dem Beethovenfest Bonn, in der Kölner Philharmonie oder in der Elbphilharmonie Hamburg im Rahmen der Eröffnungsspielzeit.

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Werner Stephan
Stv. Solocellist

Werner Stephan
Stv. Solocellist
Werner Stephan (*1990) bekam den ersten Cellounterricht bereits mit 6 Jahren. Ab 2009 war er Student an der Hochschule für Künste Bremen. Zunächst studierte er bei Prof. Alexander Baillie dann bei Johannes Krebs (Solocellist der Bremer Philharmoniker).
Danach startete er seinen Master of Music bei Prof. M. Sanderling an der Hfmdk Frankfurt und ist nun bei Sabine Krams. Er besuchte Meisterkurse bei Prof. Peter Bruns, David Grigorian, Prof. Claudio Bohórquez und Prof. Reinhard Latzko. Von 2010 bis 2017 war er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Er absolvierte zudem eine zweijährige Akademie an der Deutschen Oper Berlin. Werner Stephan spielt seit vielen Jahren Kammermusik in verschieden Besetzungen und debütierte 2008 als Solist im Gewandhaus zu Leipzig mit dem Cellokonzert von Edouard Lalo.
Seit Februar 2019 ist er stellvertretender Solocellist der Philharmonie Südwestfalen.

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Yoora Yeon
Vorspielerin

Yoora Yeon
Vorspielerin
Die Koreanische Cellistin studierte von 2006-2008 an der Koreanischen Chung-nam Art Highschool, bevor sie 2010 an die Hochschule für Musik und Tanz nach Köln in die Klasse von Prof. Maria Kliegel wechselte. Hier machte sie 2014 ihren Bachelor und 2017 den Master of Music. Seit 2018 studiert sie für ihr Konzertexamen an der Hochschule für Musik in Mainz bei Prof. Manuel Fischer-Dieskau.
Yoora Yeon ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe in Korea und Deutschland.
Orchestererfahrung sammelte sie bereits bei der Klassischen Philharmonie Bonn, der Jungen Deutschen Philharmonie, der LuMa Akademie, durch einen Zeitvertrag beim Sinfonieorchester Wuppertal und als Praktikantin des WDR Funkhausorchesters.
Seit September 2019 ist sie Vorspielerin der Celli bei der Philharmonie Südwestfalen.

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Karl-Friedrich Osterhage

Karl-Friedrich Osterhage
Karl-Friedrich Osterhage wurde 1960 in Oldenburg/Holstein geboren. Ab seinem 7. Lebensjahr bekam er Klavierunterricht und 1975 begann sein Violoncellounterricht an der Musikschule Lage/Lippe, wo er ab 1977 durch Prof. Marcio Carneiro auf das Studium vorbereitet wurde. Nach dem Abitur begann er 1978 das Violoncellostudium an der Musikhochschule Detmold bei Prof. Irene Güdel. 1984 schloss er das Studium mit der künstlerischen Reifeprüfung ab und ist seit 1985 Mitglied der Philharmonie Südwestfalen.

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German Prentki

German Prentki
Der Cellist German Prentki ist in Montevideo (Uruguay) in einer Musikerfamilie aufgewachsen. Unterricht erhielt er bei Prof. Pedro Laniella und bei André Navarra an der Detmolder Musikakademie. Bereits mit 16 Jahren wurde Prentki Mitglied des Rundfunk-Symphonie Orchesters Uruguay, es folgten Engagements als Solocellist, unter anderem beim »Puccini Festival«, Haifa Symphony Orchestra und dem European Masters Orchestra. Neben Konzertverpflichtungen in Deutschland, der Schweiz, Italien und Spanien spielt Prentki in verschiedenen Kammermusikformationen, z.B. mit Vater und Bruder im Trio Prentki und in Guitar Among Others, die 1992 äußerst erfolgreich in New York debütierte.
Seit 1988 ist Prentki Cellist der Philharmonie Südwestfalen, mit der ihn mehrere Reisen durch Europa und Asien führten. Vier Jahre später gründete er das Quartetto Classico, aus dem im Jahr 1998 mit den neuen Mitgliedern Johnson und Kang das Quartetto Prentki wurde. Er übt auch die Tätigkeit als Lehrer an den Musikschulen Wenden und Olpe aus. 1999 erschien seine CD »Cello Passion« mit dem Pianist Stefan Irmer, 2001 seine CD mit dem Quartetto Prentki »Streichquartette aus Südamerika«. 2004 seine CD »Only Cello« mit Werken für Cello Solo von J.S. Bach u.a. 2005 Tango de Concierto mit Julio Cobelli (Gitarre) und Tango de Concierto II mit Raúl Jaurena (Bandoneon). 2008 erschien die CD »Buenos Aires Super Tango«, 2010 »Apaco« mit Julio Cobelli, 2011 »Tiempo de Tango« mit Raúl Jaurena und 2015 »Tango am Silberfluss« mit César Angeleri an der Gitarre. German Prentki hat mit verschiedenen Künstlern und Komponisten zusammen gearbeitet und so Erstaufführungen weltweit gespielt. Durch seine Herkunft fühlt er sich auch beim Tango zu Hause und hat mit Luis Di Matteo, Raúl Jaurena, Alfredo Marcucci, Julio Cobelli u.a. erfolgreich musiziert.

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Mathis Merkle

Mathis Merkle
In Ulm aufgewachsen, erhielt er seinen ersten Cellounterricht von Marianna Vodita und Stephanie De Secondi. 2013 begann er sein Studium an der HfM Detmold und absolvierte seinen Bachelor bei Alexander Gebert. Ab 2018 studierte Mathis Merkle bei Enrico Bronzi am Mozarteum Salzburg. Als begeisterter Kammermusiker spielte Mathis Merkle zusammen mit dem Amaryllis Quartett und ist Teil des Frielinghaus Ensembles mit dem er unter anderem in der Elbphilharmonie auftrat. In verschiedenen Besetzungen konzertierte er bei zahlreichen Festivals und Konzerten in Deutschland und dem Europäischen Ausland.

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Eric Steffens
Solokontrabass

Eric Steffens
Solokontrabass
Seit 2012 ist Eric Solo-Bassist der Philharmonie Südwestfalen. Er wurde 1986 geboren und wuchs der Nähe von Chicago auf. In Rochester (New York), Wien und Köln schloss er Musikstudiengänge ab. Er spielt regelmäßig bei verschiedenen deutschen Orchestern und ist auch als Solist gefragt. 2017 spielte Eric zusammen mit der PhilSW und Giulianno Betta das Divertimento Concertante von Nino Rota live im WDR3 Radio. Eric begeistert sich auch für Eishockey, Jazz, unterrichtet Kontrabass und wohnt mit seiner Familie in Siegburg.

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Christian Todorov
stellv. Solokontrabass

Christian Todorov
stellv. Solokontrabass
1979 in Bochum geboren, begann Christian Todorov im Alter von 12 Jahren mit dem Kontrabass-Unterricht. Er studierte an den Musikhochschulen in Wien bei Alois Posch und Berlin »Hanns Eisler« bei Esko Laine. Neben Meisterkursen in Ferrara, Bozen und Potenza bei Giuseppe Ettore, Klaus Stoll und Herbert Mayr führte ihn seine musikalische Laufbahn 2003 – 2006 zum Gustav-Mahler-Jugendorchester unter Claudio Abbado, 2005 zum Sinfonieorchester des Osterfestival in Moskau unter Valery Gergiev. Praktika absolvierte er beim SWR Rundfunkorchester, dem Rundfunksinfonieorchester Saarbrücken und der Oper Frankfurt. Dazu kamen kammermusikalische Aktivitäten mit Mitgliedern des Alban-Berg-Quartetts. Seit 2006 ist er stellvertretender Solobassist der Philharmonie Südwestfalen.

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Claudio Hernández
Vorspieler

Claudio Hernández
Vorspieler
Der in Vezuela geborene Claudio Hernández lebt seit 2018 in Deutschland, wo er seine Karriere fortsetzt.
Zuvor war er war Solo-Kontrabassist beim Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela und bei dem von Maestro José Antonio Abreu gegründeten sozialmusikalischen Programm „El Sistema“.
Claudio Hernández hat als Gastmusiker an Projekten in Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, der Mahler Chamber, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, den Vorarlberger Symphonikern, den Bregenzer Festspielen und der Luxemburger Philharmonie mitgewirkt.
Teilnahme an Meisterkursen u.a. bei Klaus Stoll, Janne Saksala, Anton Schaschenhofer, Nabil Shehata, Tobías Glöckler, Alberto Boccini, Therry Barbe.
Hernández ist Gewinner des Sonderpreises beim Sperger-Wettbewerb in Deutschland (2014) Gewinner des zweiten Preises beim Contrast-Festival in Argentinien (2013) Halbfinalist beim Koussevitzky-Wettbewerb in St. Petersburg (2013) und The ISB in EEUU (2015).

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Juan Pablo Sánchez Granados

Juan Pablo Sánchez Granados

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Albert Viñas Terris

Albert Viñas Terris
Albert Viñas Terris wurde am 13. Januar 1994 in Girona (Spanien) geboren.
Als er 10 Jahre alt war, begann er, Kontrabass zu spielen. 2009 fing er seine musikalische Ausbildung am Konservatorium „Isaac Albeniz“ in Girona an. Während dieser Zeit war er Mitglied im katalanischen Jugendorchester (JONC). 2014 ging er nach Österreich und erhielt einen Studienplatz an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beim Prof. Josef Niederhammer. Während dieser Studienzeit war er bis 2016 Solokontrabassist beim Wiener Jeunesse Orchester. Danach hatte er einen Zeitvertrag beim Tonkünstler Orchester Niederösterreich (Chefdirigent: Yutaka Sado), und absolvierte im Anschluss eine Orchesterakademie beim ORF-Radiosymphonieorchester Wien (Chefdirigent: Cornelius Meister).
Seit September 2018 ist er Mitglied der Philharmonie Südwestfalen.

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Ji-Eun Lee
Soloflöte

Ji-Eun Lee
Soloflöte
Geboren in Südkorea studierte Ji-Eun Lee an der »Seoul National University«. Ihr Studium vervollständigte sie ab 2002 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover in der Klasse von Andrea Lieberknecht. Nach dem Diplom setzt sie dort ihre Studien in der Konzertexamen-Soloklasse fort. Zahlreiche Meisterkurse besuchte sie unter anderem bei Alain Marion, Peter-Lukas Graf, Pierre-Yves Artaud, Wolfgang Schulz, Maxence Larrieu, Paul Meisen, Felix Renggli und Stéphane Réty.
Schon während ihrer Studienzeit war Ji-Eun Lee als Soloflötistin tätig beim »Aspen Musikfestival«, USA (1995), im »Seoul Youth Orchestra« (in den Jahren 1999 bis 2002) und beim »Pacific Musikfestival« in Sapporo, Japan (2002). Auch hatte sie bereits währenddessen jahrelange Engagements bei der Nordwestdeutschen Philharmonie Herford (2006 – 2007) und beim Philharmonischen Orchester Hagen (2008 – 2012) inne. Außerdem spielte Ji-Eun Lee in vielen Orchestern als Aushilfe, unter anderem an der Staatsoper Hannover, der Dresdner Philharmonie, dem Limburgs Symphonie Orkest (Maastricht), dem Qatar Philharmonic Orchestra, dem WDR Sinfonieorchester u.v.m.
Aus zahlreichen Wettbewerben ist Ji-Eun Lee als Preisträgerin hervorgegangen. Neben einer Vielzahl an Auszeichnungen in Korea erhielt sie 2007 den dritten Preis beim 12. Internationalen Flötenwettbewerb in Timisoara (Rumänien) und im Jahr 2009 den dritten Preis beim Internationalen Flötenwettbewerb »Domenico Cimarosa« (Italien). Zudem trat sie mehrfach mit verschiedenen Orchestern als Solistin auf.
Seit 2012 ist Ji-Eun Lee Mitglied der Philharmonie Südwestfalen in der Position der Solo-Flötistin. Kammermusik macht Ji-Eun Lee regelmäßig zusammen mit verschiedenen Musikern und ist zudem ständiges Mitglied des »Ravel Ensemble«.

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FABIAN FRANCO-RAMIREZ
2. Flöte und Piccoloflöte

FABIAN FRANCO-RAMIREZ
2. Flöte und Piccoloflöte
Fabian Franco-Ramirez wurde in Bucaramanga, Kolumbien geboren und begann seine musikalische Ausbildung im Alter von 8 Jahren. Er studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Gisela Mashayekhi-Beer und an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar bei Prof. Wally Hase. Zahlreiche Meisterkurse ermöglichten ihm die Zusammenarbeit mit Peter-Lukas Graf, Philippe Bernold, Barbara Gisler-Haase, Erwin Klambauer, Jean-Claude Gérard, Henrik Wiese und Anna Garzuly-Wahlgren. 2014 gewann er den 2. Preis mit seinem Duo „Zehetbauer-Ramirez“ (Flöte und Gitarre) in der Kammermusik Kategorie beim „European Classical Guitar Competition Enrico Mercantali“ in Gorizia, Italien. Fabian Franco-Ramirez ist seit 2017 Stipendiat der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“.
Professionelle Orchestererfahrung sammelte er als Substitut bei der Dresdner Philharmonie und als Akademist beim Philharmonischen Orchester Erfurt sowie mit Orchestern wie dem Wiener Kammerorchester, der Jenaer Philharmonie, der Meininger Hofkapelle, u.a. Seine Konzertreisen führten ihn bereits nach Japan, China, Mexico, Italien, Dänemark, Österreich, Slowakei, Ungarn und Kolumbien.

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Victoria Calvo Ordóñez
stellv. Soloflöte und Piccolo

Victoria Calvo Ordóñez
stellv. Soloflöte und Piccolo
Victoria Calvo Ordóñez wurde 1988 in Pontevedra (Spanien) geboren und begann mit 8 Jahren, Flöte zu spielen. Ihre musikalische Ausbildung startete sie in der Musikschule Pontevedra, wo sie mit dem Preis “Premio Extraordinario Fin de Grado” ausgezeichnet wurde. 2014 schloss sie an der Musikhochschule “Conservatorio Superior de Aragón” den Bachelor mit Auszeichnungen bei den Professoren Fernando Gómez, Antonio Nuez und André Cebrián ab. Während dieser Zeit war sie Mitglied in der Orchesterakademie der OCG (Orquesta Ciudad de Granada). Danach ging sie nach Deutschland und erhielt einen Studienplatz an der Hochschule für Musik Detmold bei Prof. János Bálint. Während dieses Masterstudiums absolvierte sie ein Praktikum bei den Bergischen Symphonikern und bekam einen Zeitvertrag bei der Neuen Philharmonie Westfalen als stellvertretende Soloflötistin.
Sie hat in verschieden Orchestern in Deutschland und Spanien gespielt, unter anderem: Orquesta de Cadaqués, Orquesta del Reino de Aragón, Orquesta de Castilla y León, Landestheater Detmold und Detmolder Kammerorchester. In der Philharmonie Südwestfalen ist sie stellvertretende Soloflötistin.

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Luciano Cruz
Solo-Oboe

Luciano Cruz
Solo-Oboe
Luciano Cruz wurde 1986 in Coimbra (Portugal) geboren. Mit 11 Jahren begann er Oboe zu spielen und bereits mit 15 Jahren wurde er am “National Konservatorium für Musik Lissabon” aufgenommen. Seit 2011 studierte er bei Prof. Nick Deutsch und Gundel Fischer an der Hochschule für Musik und Theater “F. Mendelssohn-Bartholdy” in Leipzig, davor hat er an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin studiert.
Luciano Cruz ist Preisträger des Portugiesischen Radio und Fernseh-Wettbewerbs und war Stipendiat der Yehudi-Menuhin-Stiftung “Live Music Now”.
Reiche Orchestererfahrung bekam er im Portugiesischen Jugendorchester, der Jugend Sinfonie Berlin und der Gustav-Mahler Academy. Im Jahr 2013 wurde Luciano als Substitut an der Dresdner Philharmonie auserwählt, danach hatte er einen Zeitvertrag am Staatstheater Cottbus und in den Jahren 2016-2018 spielte er im Orquestra Nacional do Porto Casa da Música.
Außerdem spielte er bei den Berliner Symphonikern, dem Konzerthausorchester Berlin, Neues Bach Colegium Musicum, dem Orquestra Sinfónica de Galicia, dem Orquestra Gulbenkian und der Nordwestdeutsche Philharmonie.
Seit Januar 2019 ist Luciano Solo-Oboist bei der Philharmonie Südwestfalen.

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Toshiyuki Hosogaya
2. Oboe und Englischhorn

Toshiyuki Hosogaya
2. Oboe und Englischhorn

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Patrick Federhen
stellv. Solooboe und Englischhorn

Patrick Federhen
stellv. Solooboe und Englischhorn
Patrick Federhen stammt aus Siegen. Er war zwei mal Bundespreisträger beim Wettbewerb »Jugend Musiziert«. Neben seinem Hauptinstrument Oboe lernte er auch Orgel und legte die C-Prüfung für katholische Kirchenmusik ab. Sein Studium absolvierte er in Frankfurt a.M. bei Fabian Menzel. In dieser Zeit war er Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Seine Stelle bei der Philharmonie Südwestfalen erhielt er 1997. Er widmet sich gerne der Kammermusik, gerade auch in verschiedenen Formationen mit Kollegen des Orchesters.

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Lea Kristina Baerthold
Soloklarinette

Lea Kristina Baerthold
Soloklarinette
Lea Kristina Baerthold, geb. Hamm, in San Sebastián (Spanien) und Achern (Baden) aufgewachsen, ist seit Januar 2012 Soloklarinettistin der Philharmonie Südwestfalen. Neben dem Spiel im Orchester verwirklicht sie auch kammermusikalische und solistische Projekte, zuletzt im Sommer 2015 im Rahmen der Open Air-Konzerte der Philharmonie mit „The Beggar‘s Concerto“ von Franz Tischhauser. Bereits als Jungstudentin wurde sie in Mannheim von Anton Hollich unterrichtet, der ihr wichtigster Lehrer wurde. Außerdem studierte sie in Freiburg i.Br. bei Prof. Jörg Widmann und in Weimar bei Prof. Martin Spangenberg. Während ihres Studiums war Lea Kristina Baerthold Stipendiatin der Kammermusik-Stiftung „Villa Musica“ und viele Jahre Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Darüber hinaus sammelte sie Erfahrungen im Gürzenich-Orchester Köln und im SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, sowie als Solobassklarinettistin in der Magdeburgischen Philharmonie.

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Markus Heeb
2. Klarinette und Bassklarinette

Markus Heeb
2. Klarinette und Bassklarinette

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Julia Katharina Brodbeck
Stellv. Soloklarinette und hohe Klarinetten

Julia Katharina Brodbeck
Stellv. Soloklarinette und hohe Klarinetten
Die Klarinettistin Julia Katharina Brodbeck (geb. Graebe) begann ihre musikalische Ausbildung als Jungstudentin bei Kerstin Grotsch in Düsseldorf. Ihr Musikstudium setzte sie bei Johannes Peitz in Hannover und 2018 bei Johannes Gmeinder in Leipzig fort. Als Solistin trat sie mit den Bochumer Symphonikern, den Düsseldorfer Symphonikern und der Polnischen Kammerphilharmonie Sopot auf, ihre Engagements führten sie neben Konzerten bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und der Musikwoche Hitzacker zuletzt zum Hamburger Kammermusikfest International in der Elbphilharmonie. Sie spielte gemeinsam mit Künstlern wie u.a. Jörg Widmann, Charles Neidich, Albrecht Meyer und bekam weitere klarinettistische Anregungen von Sharon Kam, Sabine Meyer, Harri Maki, Martin Spangenberg und Francois Benda.
Julia Katharina Brodbeck war von 2016 bis 2018 Stipendiatin der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin, wo sie unter Dirigenten wie Daniel Barenboim, Zubin Mehta, Sir Simon Rattle und Xavier Roth zu hören war. Darüber hinaus wurde sie als Solo-Klarinettistin u.a. bei der Staatskapelle Berlin und den Dortmunder Philharmonikern engagiert.
Julia Katharina Brodbeck erhielt Stipendien der Deutschen Stiftung Musikleben, der Freunde junger Musiker Meerbusch-Düsseldorf e.V. und der Lydia und Heinz Rühl Stiftung.
Seit September 2019 ist sie stellvertretende Solo-Klarinettistin bei der Philharmonie Südwestfalen.

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Susumu Takahashi
Solofagott

Susumu Takahashi
Solofagott
Der aus Tokio stammende Susumu Takahashi studierte in seiner Heimatstadt bei Prof. Kouei Asano, später in München bei Prof. Marco Postinghel. Darüber hinaus besuchte er Meisterklassen bei Klaus Thunemann und Sergio Azzolini. Seine berufliche Laufbahn begann er als Solofagottist des Stadttheater Hildesheim (heute: Theater für Niedersachsen) und wechselte in gleicher Position zur Philharmonie Südwestfalen. Als Solist spielte er u.a. Konzerte von Vivaldi, Mozart, Weber oder Mozarts Sinfonia Concertante (hiervon liegen auch CD Aufnahmen mit Philharmonie Südwestfalen vor). Als Gast spielte er beim London Symphony Orchestra sowie NHK Symphony Orchestra. Neben seiner Orchestertätigkeit tritt er als Barockfagottist auf.

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Gudrun Kröniger
2. Fagott und Kontrafagott

Gudrun Kröniger
2. Fagott und Kontrafagott
Gudrun Kröniger war bereits während der Schulzeit Jungstudentin am Meistersinger Konservatorium in Nürnberg. Nach dem Abitur studierte sie Fagott für Orchestermusik und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden, an der Hochschule für Musik in Basel und an der Hochschule der Künste in Berlin bei Prof. Eckhard Hübner. Als Erasmus-Stipendiatin verbrachte sie ein Jahr an der Königlichen Musikhochschule in Stockholm. Ihr Studium beendete sie in der Meisterklasse bei Prof. Holder in Würzburg. Seit 2001 ist sie Mitglied der Philharmonie Südwestfalen. Daneben wirkte sie viele Jahre bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen mit und spielt in Ensembles für historische Aufführungspraxis Barockfagott.
Gudrun Kröniger wirkt als Pädagogin an der Universität Siegen und den Musikschulen Siegen, Olpe und Wenden.
Sie war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands Siegen und mit dem Trio Audite viele Jahre Stipendiatin der Yehudi-Menuhin-Stiftung „live-music-now“.
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Raffael Reinisch
stellv. Solofagott und Kontrafagott

Raffael Reinisch
stellv. Solofagott und Kontrafagott
Raffael Reinisch begann seine Ausbildung am Sächsischen Landesgymnasium für Musik Carl-Maria-von-Weber. Anschließend studierte er Orchestermusik an der Hochschule für Musik Dresden. Neben kammermusikalischer Tätigkeit erhielt er 2000 und 2003 als Solist zweite Preise beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert und spielte im Bundesjugendorchester Deutschland. Während des Studiums war er in den Landesbühnen Sachsen sowie der Sächsischen Staatskapelle Dresden als Praktikant beschäftigt. Er wirkte außerdem bei der Moritzburgfestival Akademie und den Dresdner Kapellsolisten mit. Von 2008 bis 2009 war er in der Robert-Schumann Philharmonie Chemnitz als stellvertretender Solofagottist angestellt. Seit 2009 ist er in dieser Position Mitglied der Philharmonie Südwestfalen.

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Lisa Erchinger
Solohorn - beurlaubt

Lisa Erchinger
Solohorn - beurlaubt
1990 in Tübingen geboren, absolvierte Lisa Erchinger zunächst ein Jungstudium im Fach Horn bei Prof. Erich Penzel, bevor sie 2008 in die Klasse von Prof. Christian Lampert, Prof. Erich Penzel und Wolfgang Wipfler an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart aufgenommen wurde. Nach dem Bachelor-Abschluss absolvierte sie ihr Master-Studium bei Prof. Marie-Luise Neunecker an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Weitere Impulse erhielt sie auf Meisterkursen, u.a. bei Prof. Christian- Friedrich Dallmann, Prof. Johannes Hinterholzer, Prof. Froydis Ree Wekre, Prof. Thomas Hauschild, Prof. Szabolcs Zempleni und Stefan Dohr.
Beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ erhielt sie mehrere Preise auf Bundesebene und den Förderpreis beim Felix Mendelssohn Bartholdy Wettbewerb 2011.
Sie ist Stipendiatin der Gesellschaft der Freunde der Musikhochschule Stuttgart, der Stiftung Villa Musica Rheinland- Pfalz, der Yehudi- Menuhin- Stiftung „Live music now“ sowie der Bruno-Frey Stiftung.
Ihre rege Konzerttätigkeit sowohl als Solistin, u.a. mit der Philharmonie Südwestfalen, dem Loh-Orchester Sondershausen und dem Concerto Tübingen, als auch als Mitglied verschiedener Orchester und Ensembles führte sie mehrmals bis ins entfernte Ausland (u.a. Südamerika, Asien, Afrika).
Sie war ab 2011 zunächst als stellvertretende Solohornistin bei der Philharmonie Südwestfalen tätig und ist seit 2018 Solohornistin.
Darüber hinaus spielte sie mehrfach als Gast bei der NDR Radiophilharmonie, dem WDR Funkhausorchester, in den Staatsorchestern Braunschweig und Kassel, bei den Bayreuther Festspielen 2019 als Bühnenmusikerin und in zahlreichen anderen professionellen Klangkörpern.

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Grigory Yakubovich
Solohornist

Grigory Yakubovich
Solohornist
Grigory Yakubovich wurde 1992 in Moskau (Russland) geboren und begann mit 14 Jahren sein Hornstudium bei Valery Karpets an der Musikcollege „Ippolitov-Ivanov“ in Moskau.
2012 setzte er sein Studium bei Prof. Christian Lampert an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart fort.
Professionelle Orchestererfahrungen sammelte er beim „Novaya Rossiya“ Symphonie Orchester unter Yuri Baschmet, dann bei der Baltic Sea Philharmonic unter Kristjan Järvi sowie bei den Stuttgarter Philharmonikern, dem Orchester des Deutschen Oper Berlin, den Reutlingen Symphoniker, dem Stuttgarter Kammerorchester usw.
2014 wurde er Akademist beim Münchner Rundfunksorchester. 2017 hatte er einen Zeitvertrag am Pfalztheater Kaiserslautern.
Seit Mai 2019 ist Grigory Yakubovich Stv. Solohornist bei der Philharmonie Südwestfalen, außerdem spielt er seit 2013 als Solo Hornist bei der Baltic Sea Philharmonic.
Grigory Yakubovich konnte bereits Konzerterfahrungen in Russland, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Dänemark, Schweden, Polen, Lettland, Estland, Finnland und den OAE sammeln.

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Pierluigi Santucci
Stellvertretender Solohornist

Pierluigi Santucci
Stellvertretender Solohornist

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Zhenyu Xu
Tiefes Horn

Zhenyu Xu
Tiefes Horn

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Katja Schubert
Tiefes Horn

Katja Schubert
Tiefes Horn
Katja Schubert (geb. Keller) wurde in Darmstadt geboren und hatte im Alter von acht Jahren ihren ersten Hornunterricht. Noch während ihrer Schulzeit nahm sie mehrmals erfolgreich am Wettbewerb »Jugend musiziert« teil, erhielt dort zwei Bundespreise in der Solowertung und spielte u.a. im Landesjugendsinfonieorchester Hessen. Sie studierte bei Prof. Christian-Friedrich Dallmann an der Universität der Künste Berlin, bei Jose Vicente Castello an der Escola superior de musica de Catalunya in Barcelona und im Masterstudiengang bei Prof. Sibylle Mahni an der Hochschule für Musik in Saarbrücken. Darüber hinaus besuchte sie Meisterkurse bei Prof. Christian Lampert, Prof. Marie-Luise Neunecker und Prof. Froydis Ree Wekre. Außerdem war sie bereits als Praktikantin im Staatstheater Mainz sowie bei der Rheinischen Philharmonie in Koblenz beschäftigt und wirkte bei namhaften Kammermusikfestivals – »Spannungen« Heimbach und dem Ma’alot Festival – mit. Konzertreisen führten sie nach Österreich, Italien, Schweiz, Niederlande, Polen, Tschechien und Südkorea.

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Florent Lepetit
Wechselhorn

Florent Lepetit
Wechselhorn
Der 1990 geborene Schweizer Hornist Florent Lepetit begann mit 10 Jahren das Horn an der Musikschule Biel zu lernen. Nachdem er 2012 sein Bachelor of Music an der Hochschule der Künste in Bern bei Thomas Müller und Markus Oesch absolvierte, studierte er an der Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau mit Professor Bruno Schneider, wo er im Jahr 2015 sein Master Music Performance abschloss.
Das Ensemblespiel lernte Florent Lepetit bei der Stadtmusik Biel und beim Jugendsinfonieorchester Biel, wo sich seine Liebe für das Orchester zum ersten Mal gezeigt hat. Weiter spielte er in verschiedenen Jugendorchestern in der Schweiz, darunter das Schweizer Jugend Sinfonie Orchester. Während der Saison 2013-14 war er im Sinfonie Orchester Biel/Solothurn als Praktikant tätig. Im Sommer 2014 hatte er das Glück, nach Japan für das Pacific Music Festival zu fliegen.
Von 2015 bis 2017 war er Mitglied des Verbier Festival Orchestra, wo er mit Dirigenten wie Zubin Mehta, Charles Dutoit, Valery Gergiev, Paavo Jarvi, Ivan Fischer und noch vielen anderen, spielen durfte. Sein tollstes Erlebnis in den Schweizer Bergen war im Sommer 2017, wo er die Neunte Symphonie Mahlers als Solohornist unter der Leitung von Daniel Harding spielen durfte. Im Sommer 2018 durfte er mit dem Verbier Festival Chamber Orchestra spielen.
Außerdem spielte er mit dem Orchestre Philharmonique de Strassbourg und der Norddeutschen Philharmonie Rostock als Solohorn.
Als Solist und Kammermusiker ist er auch mit verschiedenen Ensembles aufgetreten.
Seit November 2018 ist er in der Philharmonie Südwestfalen als 2. /3. Horn tätig.

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Thomas Kiess
Solotrompete und hohe Trompete

Thomas Kiess
Solotrompete und hohe Trompete
wurde 1978 in Blaubeuren geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhielt er am Theater Ulm. 1998 begann er mit dem Musikstudium in Würzburg bei Helmut Erb und Werner Heckmann. Ab Sommer 2002 setzte er sein Studium in Stuttgart bei Wolfgang Bauer fort. Seit 2004 ist Thomas Kiess Solo-Trompeter der Philharmonie Südwestfalen, mit der ihn mehrere Reisen durch Europa und Asien führten. Zahlreiche Engagements führten ihn zu renommierten Orchestern wie dem Gewandhausorchester Leipzig, dem SWR Sinfonieorchester Stuttgart, dem Saarländischen Rundfunk sowie dem DSO Berlin. 2008 begann Thomas Kiess ein Aufbaustudium in Amsterdam für Barocktrompete bei Friedemann Immer. Mit seinen Kenntnissen der historischen Aufführungspraxis führten ihn einige Engagements zu renommierten Ensembles der Alten Musik, wie dem Freiburger Barockorchester oder dem Ensemble l’arte del mondo, mit dem er mit Händels Messias im Altenberger Dom und bei den Händel-Festspielen in Halle auftrat.

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Christian Tolksdorff
2. Trompete

Christian Tolksdorff
2. Trompete
lernte das Trompetenspiel im heimischen Posaunenchor und erhielt seinen ersten Trompetenunterricht bei Martin Wollweber in Wiesbaden. Nach Erfolgen bei »Jugend musiziert« studierte er ab 1994 in Köln bei Malte Burba und wechselte später nach Frankfurt in die Orchesterklasse von David Tasa. Es folgte ein Aufbaustudium bei Manfred Bockschweiger. Seit 2002 ist er Trompeter der Philharmonie Südwestfalen. Aushilfstätigkeiten führen in regelmäßig zum Museumsorchester Frankfurt und dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin. Zudem ist er Mitglied der Mainzer Dombläser.

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Matthias Bauer
stellv. Solotrompete

Matthias Bauer
stellv. Solotrompete

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András Bogács
Soloposaune

András Bogács
Soloposaune
András Bogács wurde 1994 in Budapest geboren und begann im Alter von 10 Jahren mit dem Musikstudium. Er studierte am Béla Bartók Konservatorium in Budapest in der Klasse von Antal Avar und schloss dieses mit Auszeichnung ab. Er studierte weiterhin Posaune an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Jonas Bylund, wo er sein Masterstudium absolviert. Er nahm an mehreren Meisterkursen von international renommierten Musiklehrern teil. Während dieses Jahres arbeitete er als stellvertretender Soloposaunist im Hamburger Symphonieorchester und spielte in renommierten Ensembles wie der Trombone Unit Hannover, World Brass oder dem New European Ensemble in Den Haag.

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Thomas Wanner
stellv. Soloposaune

Thomas Wanner
stellv. Soloposaune
Thomas Wanner studierte an der Würzburger Musikhochschule, spielte unter anderem am Orchester der Nationaltheaters Mannheim, dem Staatstheater Darmstadt und dem Orchester der Beethovenhalle in Bonn. Seit 1997 ist Thomas Wanner stellvertretender Solo-Posaunist in der Philharmonie Südwestfalen.

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Thomas Thull
Bassposaune

Thomas Thull
Bassposaune
Thomas Thull studierte an der Folkwang Hochschule Essen bei Prof. Fritz Marreck und am Konservatorium in Rotterdam bei Ben van Dijk Bassposaune.
Ein Stipendium der rheinland-pfälzischen Landesstiftung „Villa Musica“ führte ihn u.a. nach Bulgarien und China mit verschiedenen Kammermusikprojekten.
Bevor er die Stelle als Bassposaunist der Philharmonie Südwestfalen im Jahre 2002 antrat, spielte er schon in großen Sinfonieorchestern und Klangkörpern verschiedenster Stilrichtungen. Darunter das Heeresmusikkorps Münster und Koblenz, das Musical Les Miserables, Bundesjazzorchester unter Leitung von Peter Herbolzheimer, die Niederländische Nationaloper Amsterdam, NDR BigBand und Günter Noris BigBand.
Seit 2002 hat er einen Lehrauftrag für Posaune an der Universität Siegen und spielt regelmäßig als Gast in verschiedenen Orchestern.

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Attila Benkö

Attila Benkö
Geboren in Konstanz, war er zunächst Maschinenbaumechaniker, bevor er in Karlsruhe, Freiburg und Hannover Tuba studierte. Von 2008 bis 2011 absolvierte er ein Aufbaustudium bei Wilfried Brandstätter (u.a. Mnozil Brass). Er ist Lehrbeauftragter für Tuba und Blechbläserkammermusik an der Musikhochschule Münster und an der Universität Siegen. Attila Benkö war Stipendiat der Villa Musica und gewann etliche Preise bei Wettbewerben. Solistische Auftritte und Aktivitäten im Bereich der aktuellen Musik ergänzen sein Spektrum. Er ist seit 2005 Tubist der Philharmonie Südwestfalen.

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Matthias Kelemen
Solopauke

Matthias Kelemen
Solopauke

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Danilo Koch
Stv. Solopauke und Schlagzeug

Danilo Koch
Stv. Solopauke und Schlagzeug
Geboren in União da Vitória (Brasilien), absolvierte Danilo Koch sein Bachelorstudium an der Escola de Música e Belas Artes do Paraná bei Prof. Carmo Bartoloni in Curitiba. Während dieser Zeit verfolgte Danilo neben Orchesterengagements einige kammermusikalische Projekte. U.a. gewann er 2009 zusammen mit dem Euphonisten Fernando Deddos (DUOPRIMO) den 1. Preis beim Furnas Geração Musical Wettbewerb in Rio de Janeiro.
Im Winter 2010 reiste Danilo Koch nach Deutschland und setzte sein Masterstudium bei Prof. Carlos Tarcha in Köln fort. Während seiner Zeit in Deutschland sammelte Danilo Koch Orchestererfahrung als Praktikant und Akademist bei den Essener Philharmoniker, Osnabrücker Symphoniker und beim Mahler Chamber Orchestra. Außerdem führten Danilo Koch verschiedene Engagements als Aushilfe in zahlreiche Orchester u.a. zum Beethoven Orchester Bonn, WDR Funkhausorchester, Sinfonie Orchester Aachen, Düsseldorfer Symphoniker uvm.
In der Spielzeit 2018/2019 war Danilo Koch Stellvertretender Solo-Pauker mit Verpflichtung zum Schlagzeug im Philharmonischen Orchester Hagen.
Seit November 2019 ist Danilo Koch Stellvertretender Solo-Pauker mit der Verpflichung zum Schlagzeug bei der Philharmonie Südwestfalen.

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David Friederich

David Friederich
David Friederich wurde 1991 in Heidelberg geboren. Durch seine Eltern, die beide Berufsmusiker sind, kam er schon früh zur Musik und begann mit 6 Jahren, bei Georg Hromadka an der Musik – und Singschule Heidelberg, Schlagzeugunterricht zu nehmen. Seine ersten musikalischen Erfahrungen sammelte er im Ensemble “Pifferari di Santo Spirito”, gemeinsam mit seinen Eltern Margaret und Matthias, sowie mittlerweile seinem jüngeren Bruder Colin, mit denen er bis heute auftritt.
In seiner Jugend war David 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb “Jugend Musiziert” mit der “Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug” von Bela Bartok und war zwei Jahre lang Mitglied des Landesjugendorchesters Baden-Württemberg.
Nach dem Abitur im Jahre 2010 leistete David einen “Ersatzdienst für den Zivildienst” als Schlagzeuglehrer an der Musikschule “Al Kamandjati” in Ramallah, Palästina. Dort lernte er bei Ibrahim Froukh das Spiel der arabischen Tabla und eignete sich Grundkenntnisse der arabischen Sprache an.
Von 2012 bis 2018 studierte David im Studiengang “Bachelor of Music” mit Hauptfach Schlagzeug an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen bei Prof. Franz Lang und schloss diesen mit der Note „1“ ab.
Mit seinem Kommilitonen Yu Fujiwara gründete er im Jahr 2014 das Schlagzeug-Ensemble „Yu & Me“, mit welchem sie kammermusikalisch auftreten, sowie auch musikpädagogisch mit Kindergruppen tätig sind.
Während des Studiums sammelte David bereits Erfahrung in verschiedenen Kulturorchestern Deutschlands.
So war er von 2013 bis 2015 Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, in der Saison 2013/14 Praktikant bei der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und in der anschließenden Saison 2014/15 in gleicher Funktion beim SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg.
In der Spielzeit 2015/16 war David mit einem Zeitvertrag als Schlagzeuger bei den Essener Philharmonikern tätig und wechselte anschließend zur darauf folgenden Spielzeit 2016/17 mit einem Jahresvertrag an die Frankfurter Oper, welcher dann bis Juli 2018 verlängert wurde.
Seit November 2018 ist David erster Schlagzeuger der Philharmonie Südwestfalen.
Neben seiner Tätigkeit als Schlagzeuger ist David auch aktiver Steptänzer. Seit seinem fünften Lebensjahr bekam er bei Sabine Koch im “Studio Claquette” (Heidelberg) Steptanzunterricht und war u.a. mit bisher vier Orchestern (letztens 2018 mit der Neubrandenburger Philharmonie) Solist mit dem “Tap Dance Concerto” für Solo-Steptänzer und Orchester von Morton Gould.
